Krill sind kleine Garnelen-ähnlichen Krebstiere, welche als Hauptnahrungsmittel für viele Antarktis Raubtiere wie Robben, Pinguine, Albatrosse, verschiedene Fischarten und den sieben Arten der Bartenwale, im südlichen Ozean gelten.
Das
Aufkommen neuer Fischerei-Technologien, wie hochmoderne Trawlers saugen somit 45.000 Tonnen in einer einzigen Saison zusammen um den Bedarf von wachsenden Märkten für Futtermittel und
Nahrungsergänzungsmittel zu sättigen. Und dies ist nur der Anfang einer sehr lukrativen Krill Industrie.
Auf dem aktuellen Niveau gibt es zu
Bedenken, dass die lokale Erschöpfung der Krillbestände bald negative Folgen Raubtier Population geben wird. Auch im Zusammenhang mit den
den möglichen Auswirkungen des Klimawandels sind Krill Rückgänge in einigen Teilen des Südlichen Ozeans
beobachtet worden. Es
ist wirklich zu befürchten, dass die gesamte Basis der antarktischen Nahrungskette in Gefahr ist.
Quelle: Greenpeace >